Bitterstoffe in der Fastenzeit: Tipps für eine erfolgreiche Fastenzeit

Die Fastenzeit steht wieder einmal vor der Tür und viele Menschen nutzen diesen Anlass, um sich gesünder zu ernähren, ungesunde Gewohnheiten loszuwerden und vielleicht auch das ein oder andere Kilo abzunehmen. Da Fasten unseren Körper aber auch belasten kann, ist es wichtig, nicht einfach planlos Mahlzeiten oder gewisse Lebensmittel wegzulassen, sondern sich vorher gut zu informieren und gegebenenfalls auch mit einem Arzt bzw. einer Ärztin oder einem Ernährungsberater bzw. einer Ernährungsberaterin abzustimmen, um auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers einzugehen.

Die Hintergründe und Entwicklung der Fastenzeit

Fasten ist in allen Kulturen, Weltreligionen und auch bei Naturvölkern verbreitet. Die Fastenzeit im Christentum beginnt am Aschermittwoch und dauert 40 Tage, bis zum Karfreitag. Ihren Ursprung hat sie im frühen Mittelalter und bis heute ist sie Teil unserer Kultur. Das Ziel war damals wie heute, sich körperlich und mental zu stärken bzw. zu reinigen. Heute sind die Regeln (worauf verzichtet werden muss) nicht mehr so streng vorgegeben wie damals und viele Menschen überlegen sich jedes Jahr, wie sie Verzicht in ihren Alltag einbauen können.

Viele nutzen die Fastenzeit dafür, ihre Konsumgewohnheiten im weitesten Sinne zu verändern. So verzichten viele Menschen zum Beispiel auf ihr Handy, auf Videospiele oder auf Shopping. Das traditionelle Fasten, also der Verzicht auf gewisse Nahrungsmittel bzw. das Totalfasten, sind aber nach wie vor eine beliebte Methode, um ein paar Kilo loszuwerden und dem Körper eine kleine „Verschnaufpause“ zu geben nach den vielen deftigen Mahlzeiten im Winter.

Wie man richtig fastet: Tipps für die Fastenzeit

Wie bereits erwähnt, kann das Fasten auch negative Auswirkungen auf den Körper haben. Deshalb haben wir einige Tipps gesammelt, wie Sie gut durch die Fastenzeit kommen:

  • Konsultieren Sie vor dem Fasten einen Arzt/eine Ärztin oder Therapeut/Therapeutin
  • Nehmen Sie während des Fastens ausreichend Flüssigkeit (z.B. ungesüßten Tee, Mineralwasser, Gemüsebrühe) zu sich
  • Achten Sie auf ausreichend sanfte Bewegung – vermeiden Sie Leistungssport
  • Totalfasten sollte nicht länger als eine Woche andauern
  • Beginnen Sie nach dem Fasten LANGSAM wieder mit dem Essen

Achten Sie während des Fastens gut auf die Signale Ihres Körpers. Damit das Fasten dem Körper auch wirklich gut tut, können Sie ihn auch mit Bitterstoffen, Mineralstoffen und Spurenelementen unterstützen.

Bitterstoffe in der Fastenzeit

Mit unserem Fastenzeit-Bundle können Sie Ihren Körper während einer Fastenkur unterstützen. Enthalten ist nicht nur unser bewährtes Bitter-Elixier, sondern auch unser Basenpulver, welches verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente enthält – denn ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt spielt eine wichtige Rolle. Auch unser Fasten-Tee (mit Mate, Löwenzahn, Brennnessel, Ringeblume und Zinnkraut) ist Teil dieses Pakets.

Das Fastenzeit-Package ist jedes Jahr rund um die Fastenzeit in unserem Online-Shop erhältlich; unser Bitter-Elixier gibt es das ganze Jahr.